German Pellets | Mittelstandsanleihen
Informationen zu German Pellets
Auch die Insolvenz der German Pellets GmbH war absehbar. Wir wollen Anlegern helfen, verlorenes Kapital zu rekonstruieren und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Sachverhalt
Anleger der German Pellets Anleihen und sonstige Gläubiger des insolventen deutschen Pelletsherstellers "German Pellets GmbH" müssen sich wohl noch etwas gedulden: Die vorläufige Insolvenzverwalterin Bettina Schmudde teilt mit, dass mit der Eröffnung des regulären Insolvenzverfahrens vermutlich nicht vor Ende April zu rechnen ist.
Rechtsanwalt Dr. Thomas Pforr, der bereits zahlreiche German Pellets-Anlegern rechtsberatend zur Seite steht, sieht den Zeitgewinn deutlich auf Seiten der Anleger: Zwar habe man etwas länger Ungewissheit, aber auch etwas mehr Zeit, sich um die Schadnesregulierung zu kümmern.
Auch das Kümmern um neue Investoren, die den Betrieb am Leben halten könnten, ist nicht über Nacht zu machen. Pforr: "Es wird Gründe geben, warum das Insolvenzverfahren nicht eröffnet wurde. Die zeit sollte man der Insolvenzverwaltung auch lassen, um gute Ergebnisse erzielen zu können!"
Im Auftrag seiner Mandanten prüft Dr. Pforr alle Möglichkeiten zur Schadensbegrenzung und geht dabei insbesondere bei der Prüfung von Schadensersatzansprüchen gegen Verantwortliche und Vermittler ins Detail. Er sieht zwei Ansatzpunkte: Zum einen ist die wirtschaftliche Situation schön geredet worden, zum anderen ist die Anlage immer als sicher verkauft worden.
Daraus erwachsen Schadensersatzansprüche z.B. wegen Betrugs und fehlerhaften Anlageberatung an unterschiedliche Verfahrensbeteiligte.
Pforr: "Es geht um insgesamt 260 Millionen Euro, die von auf Sicherheit setzenden Anlegern in ein angeblich kerngesundes Untenehmen investiert wurden. Was aber, wenn bereits bei der anlagenbewerbung klar sein musste, dass das Unternehmen auf eine Katastrophe zusteuert?"
Maßnahmen
Rechtsanwalt Dr. Pforr empfiehlt Anlegern, sich grundsätzlich rechtlich beraten und Schadensersatzoptionen prüfen zu lassen. Seiner Meinung nach war die heutige Schieflage des Unternehmens frühzeitig absehbar.
Betroffene Anleger können sich in der Kanzlei melden. Dr. Pforr: "Unser erstes Ziel ist die Information der Anleger und die Bündelung von Interessen. Mehr kann man derzeit nicht tun! I
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